Kaum zu glauben aber wahr, die kleine Pekinesenhündin wurde als Kettenhund gehalten.
An einer Kette die gerade mal einen Meter lang war, entdecken Tierschützer die arme Maus. Gefüttert wurde sie mit trockenem Brot und Essensresten und ihr Fell war am Körper durch Milbenbefall schon fast weg.
Auf “ wundersame“ Weise kam Mariechen zu uns und freut sich seitdem ihres Lebens.
Sie ist eine sehr aufgeweckte Hündin, die sich auch von größeren Hunden nicht die Butter vom Brot nehmen lässt. Da muss man tatsächlich aufpassen, denn wenn sie da einmal an den falschen Hund gerät, könnte das für sie sehr gefährlich werden.
Ansonsten lebt sie aber entspannt im Hunderudel und kennt auch Katzen.
Mariechen ist etwa 1-2 Jahre alt und liebt es sehr zu apportieren. Sie ist sehr auf ihre Menschen bezogen und freut sich immer, wenn sie überall dabei sein darf.
Artgenossen und Katzen werden akzeptiert und geduldet, sie braucht sie aber nicht zum Glücklichsein.
Die kleine Hündin ist geimpft, gechipt, regelmäßig entwurmt und bei Ausreise kastriert.
Sie wird nach positiver Vorkontrolle mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr vermittelt.
Aktuell ist sie auf einer privaten Pflegestelle in der Türkei und wäre ausreisefertig im Juni 24